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Diverses

Hier findest du Hinweise auf Umfragen, Filme und vieles mehr.

Inserate nehmen wir über info@zuepp.ch entgegen.

Pro Mente Sana | Vertrauensperson bei fürsorgerischer Unterbringung (FU)
Mit finanzieller Unterstützung des Kantons Zürich konnte Pro Mente Sana das Pilotprojekt "Vertrauensperson bei fürsorgerischer Unterbringung" durchführen. Erfreulicherweise führt eine Gruppe von uns rekrutierten und geschulten Vertrauenspersonen das Angebot auch nach formeller Beendigung des Pilotprojektes weiter. Über die Pikett-Nummer 076 281 99 93 (Montag bis Freitag von 9 bis 17 Uhr) können FU-Patient:innen eine ehrenamtlich tätige Vertrauensperson aus dem ehemaligen Freiwilligenpool der Pro Mente Sana anfordern. Diese Dienstleistung für FU-Betroffene können wir wärmstens empfehlen. 

Auch haben wir unser Fachwissen und unsere Erfahrung aus der 5-jährigen Projektphase nicht versickern lassen und darum unsere Website mit der Plattform "Vertrauensperson bei fürsorgerischer Unterbringung" ergänzt. Damit stellen wir Patient:innen, Angehörigen und Fachleuten Informationen samt konkreter Hilfsmittel und Vorlagen zur Verfügung.

16.09.2025
«An deiner Seite» | Studie zur partnerschaftlichen Bewältigung einer fortgeschrittenen Krebserkrankung
Für eine wissenschaftliche Studie am Lehrstuhl für Klinische Psychologie Kinder/Jugendliche und Paare/Familien von Prof. Dr. Bodenmann des Psychologischen Instituts der Universität Zürich suchen wir:

  • Einzelpersonen, die vor sechs Monaten bis zwei Jahren ihren Partner oder ihre Partnerin infolge einer Krebserkrankung verloren haben und aktuell noch keine neue romantische Beziehung eingegangen sind
Den Verlust eines geliebten Menschen durch eine Krebserkrankung zu erleben, ist eine zutiefst schmerzhafte Erfahrung. Um Hinterbliebene, die ihren Partner oder ihre Partnerin verloren haben, besser unterstützen zu können, möchten wir besser verstehen, wie das Erleben und die Bewältigung der Krebserkrankung das Wohlbefinden der Hinterbliebenen und die fortwährende Verbundenheit zum verstorbenen Partner oder zur verstorbenen Partnerin beeinflusst und stärkt. Mit Ihrer Teilnahme tragen Sie dazu bei, dass wir Betroffene in Zukunft besser unterstützen können. Ihre Daten werden verschlüsselt, vertraulich behandelt und ausschliesslich für Forschungszwecke verwendet.

Weitere Informationen im Flyer "In der Trauer nicht allein – Teilen Sie Ihre Geschichte".

  • Paare in verbindlicher Beziehung, bei denen bei einer Person eine Krebserkrankung im fortgeschrittenen Stadium vorliegt
Paare, die von einer fortgeschrittenen Krebserkrankung betroffen sind, leisten unglaublich viel. Um sie in Zukunft besser unterstützen zu können, möchten wir verstehen, wie Paare in einer solchen schwierigen Situation zurechtkommen und was ihre Verbundenheit zueinander und ihr Wohlbefinden stärkt. Mit Ihrer Teilnahme tragen Sie dazu bei, dass wir Betroffene in Zukunft besser unterstützen können. Ihre Daten werden verschlüsselt, vertraulich behandelt und ausschließlich für Forschungszwecke verwendet.

Weitere Informationen im Flyer "Gemeinsam stark – Ihre Geschichte zählt".

15.07.2025
Schnelle und unkomplizierte Hilfe bei Jugendkrisen
Wenn Jugendliche in akuten Krisen stecken, braucht es oft schnelle, unkomplizierte Hilfe – genau hier setzt die Mobile Intervention bei Jugendkrisen des Amts für Jugend und Berufsberatung an. Oft sind es Fachpersonen der Kinder- und Jugendhilfe sowie aus dem Schul- oder Gesundheitsbereich, die als erste mit belasteten Jugendlichen oder ihrer Familien in Kontakt kommen. Doch nicht immer können sie die notwendige Unterstützung selbst leisten – sei es aus Kapazitätsgründen oder weil die Situation ausserhalb ihres Zuständigkeitsbereichs liegt. In solchen Fällen kann die Mobile Intervention bei Jugendkrisen beigezogen werden.

Erfahren Sie mehr in der praxisnahen Erklärung oder unter dem Link auf die Webseite des Kantons Zürich.
Suche nach sex worker-friendly Therapeut:innen
ProCoRe, das nationale Netzwerk für die Rechte von Sexarbeiter:innen in der Schweiz, möchte ein internes Verzeichnis mit Therapeut:innen erstellen, die wir Sexarbeitenden empfehlen können. Gemäss unseren 30 Mitgliedsorganisationen in der ganzen Schweiz, die täglich Sexarbeiter:innen beraten und begleiten, möchten viele Sexarbeitende psychologische Hilfe in Anspruch nehmen – haben aber Angst, von Therapeut*innen aufgrund ihrer Arbeit stigmatisiert und viktimisiert zu werden und suchen deswegen oftmals keine Unterstützung.

Wir suchen Therapeut:innen, die Sexarbeit als Arbeit anerkennen, die unsere Richtlinien für einen würde- und respektvollen Umgang mit Sexarbeitenden achten – und natürlich solche, die selbst Erfahrung in der Sexarbeit haben oder bereits mit Sexarbeitenden gearbeitet haben. Fremdsprachenkenntnisse wie Spanisch, Portugiesisch, Ungarisch, Rumänisch sind von Vorteil.

Sind Sie interessiert, mehr über Sexarbeit in der Schweiz zu lernen und Sexarbeitende zu unterstützen? Gerne teilen wir bei Interesse mehr Auskünfte, kontaktieren Sie bitte: nathalie.schmidhauser@procore-info.ch

Mehr Infos zu ProCoRe: https://procore-info.ch/ 
Suche nach einem Therapeuten für Co-Mediationen
Ich suche einen Therapeuten (m) für Co-Mediationen im Familienbereich und bei angeordneten Mediationen (Aufträge von KESB oder Gerichten). Ich selber bin Anwältin und in Familiensachen oder bei Angeordneten Mediationen, wo mit Eltern gearbeitet wird, ist die die Co-Arbeit mit einem Therapeuten sehr hilfreich. Auch ein Team aus Mann/Frau hat sich bei dieser Arbeit sehr bewährt.

Gerne erteile ich bei Interesse mehr Auskünfte unter 079 297 13 43 oder cw@wiedmerkanzlei.ch
Intervisionsgruppe
Für unsere Intervisionsgruppe suchen wir Verstärkung! Wir kommen als Fachkolleg:innen  unterschiedlicher Therapie- und Fachrichtungen zusammen und treffen uns in lockerer Atmosphäre. Wir tauschen uns über spannende und herausfordernde Fälle aus und freuen uns über neue Perspektiven. Uns ist ein wertschätzender Umgang mit Platz für Humor, eigene Unzulänglichkeiten und Wachstum wichtig.