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ZüPP-Veranstaltungen
Wir freuen uns über deine Teilnahme an einer unseren nächsten ZüPP-Veranstaltungen.
31. Oktober 2024, 18:00 - ca. 21:30 Uhr – Linde Oberstrass, Zürich
ZüPP-ZGPP-mfe-ZGKJPP | Veranstaltung der Fachverbände
Am 31. Oktober 2024 findet der bereits angekündigte gemeinsame Anlass der Fachverbände mfe (Haus- und Kinderärzte Zürich), ZGPP (Zürcher Gesellschaft für Psychiatrie und Psychotherapie), ZGKJPP (Zürcher Gesellschaft für Kinder- und Jungendpsychiatrie und Psychotherapie) und ZüPP (Kantonalverband der Zürcher Psycholog:innen) statt.
Nach einem kurzen Inputreferat von Dr. Tiziana Perini zur gemeinsamen Umfrage der organisierenden Verbände ist ein World-Café mit spannenden Diskussionspunkten geplant. Dabei steht die interdisziplinäre Zusammenarbeit mit Fokus auf das Anordnungsmodell im Zentrum. Abgerundet wird das Treffen mit einem Apéro riche zur weiteren Vernetzung und Diskussion.
Am 31. Oktober 2024 findet der bereits angekündigte gemeinsame Anlass der Fachverbände mfe (Haus- und Kinderärzte Zürich), ZGPP (Zürcher Gesellschaft für Psychiatrie und Psychotherapie), ZGKJPP (Zürcher Gesellschaft für Kinder- und Jungendpsychiatrie und Psychotherapie) und ZüPP (Kantonalverband der Zürcher Psycholog:innen) statt.
Nach einem kurzen Inputreferat von Dr. Tiziana Perini zur gemeinsamen Umfrage der organisierenden Verbände ist ein World-Café mit spannenden Diskussionspunkten geplant. Dabei steht die interdisziplinäre Zusammenarbeit mit Fokus auf das Anordnungsmodell im Zentrum. Abgerundet wird das Treffen mit einem Apéro riche zur weiteren Vernetzung und Diskussion.
12. November 2024, 19:00 - 21:30 Uhr – Linde Oberstrass, Zürich
Männerspezifische Psychotherapie für Depression: Wirkt sie besser als gold-standard Kognitive Verhaltenstherapie?
Psychotherapie wird weithin als unmännlich betrachtet, insbesondere von Männern mit hoher Konformität zu traditionellen männlichen Rollennormen. Dies wirkt sich negativ auf die Einstellung zur Psychotherapie aus, was sich in einer geringeren Inanspruchnahme, schlechteren Ergebniserwartungen, einer schlechteren therapeutischen Allianz, und höheren Dropoutraten bei Männern im Vergleich zu Frauen widerspiegelt. Daher ist ein männerspezifisches Psychotherapieprogramm für depressive Störungen (MSPP-MDD) erforderlich.
Psychotherapie wird weithin als unmännlich betrachtet, insbesondere von Männern mit hoher Konformität zu traditionellen männlichen Rollennormen. Dies wirkt sich negativ auf die Einstellung zur Psychotherapie aus, was sich in einer geringeren Inanspruchnahme, schlechteren Ergebniserwartungen, einer schlechteren therapeutischen Allianz, und höheren Dropoutraten bei Männern im Vergleich zu Frauen widerspiegelt. Daher ist ein männerspezifisches Psychotherapieprogramm für depressive Störungen (MSPP-MDD) erforderlich.
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