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UZH | 28. Zürcher Psychotraumatologie-Tagung – Dissoziation bei Traumafolgestörungen
Beschreibung
Dissoziative Phänomene gehören zu den zentralen und gleichzeitig schwierigsten Aspekten der Arbeit mit traumatisierten Menschen. Sie beeinflussen Diagnostik und Therapie und stellen zugleich für Betroffene selbst sowie ihre Angehörigen eine erhebliche Herausforderung im Alltag dar- und fordern uns heraus, neue Wege zu gehen.
Auch die Forschung steht hier zum Teil noch am Anfang: Dissoziation ist nicht nur klinisch, sondern auch wissenschaftlich ein komplexes Phänomen. Zugleich eröffnen aktuelle Studien und neue Ansätze spannende Perspektiven, von denen wiederum die klinische Praxis profitieren kann. Unsere 28. Zürcher Psychotraumatologietagung widmet sich deshalb einem Thema, das Betroffene, Kliniker:innen und Forscher:innen gleichermaßen betrifft – mit dem Ziel, Erfahrungen aus der Praxis und Impulse aus der Forschung in einen fruchtbaren Dialog zu bringen.
Weitere Informationen finden Sie unter "Zusätzliche Informationen".
Auch die Forschung steht hier zum Teil noch am Anfang: Dissoziation ist nicht nur klinisch, sondern auch wissenschaftlich ein komplexes Phänomen. Zugleich eröffnen aktuelle Studien und neue Ansätze spannende Perspektiven, von denen wiederum die klinische Praxis profitieren kann. Unsere 28. Zürcher Psychotraumatologietagung widmet sich deshalb einem Thema, das Betroffene, Kliniker:innen und Forscher:innen gleichermaßen betrifft – mit dem Ziel, Erfahrungen aus der Praxis und Impulse aus der Forschung in einen fruchtbaren Dialog zu bringen.
Weitere Informationen finden Sie unter "Zusätzliche Informationen".
Datum
06.06.2026
Ort
Universität Zürich, Hauptgebäude
Dokumente
Datum
06.06.2026
Ort
Universität Zürich, Hauptgebäude